Robert Lanz

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Zur Arbeit von Robert Lanz

Anhand diverser maltechnischer Varianten übersetzt Robert Lanz seine Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften von der Chemie bis hin zur Paranormologie und deren Gegensätzen wie Glaube und Spiritualität. In der Mythologie findet Lanz die Konvergenz zu seinen Themen.

Seine Werke bestehen aus mehreren Ebenen und können gleichzeitig Verdichtung und Auflösung, Nähe und Distanz, den Mikro- im Makrokosmos zeigen.
Seine Themenquellen liegen im Bereich des Sakralen und sind zum Teil politisch motiviert.

Mit seiner alchimistischen Arbeitsweise beschreibt Lanz eine schwer in Worte zu fassende ästhetische Erfahrung. Unter der Vermischung verschiedener Malmedien wie Tusche, Schellack, Öl und / oder Eitempera und Bitumen entstehen atmosphärische Bildräume von farblicher Üppigkeit.

Die Arbeitsweise von Robert Lanz ist einem halbjährlichen und thematischen Turnus unterzogen.

CV

seit 2011 Universität der Künste Berlin bei Prof. Leiko Ikemura
2013 Meisterschüler bei Prof. Leiko Ikemura
Lebt und arbeitet in Berlin
www.robertlanz.eu

Arbeiten